Neue Runde im Kampf Religion gegen Ethik.
Nun legt sich die SPD kräftig ins Zeug.
Letzten Freitag präsentierte Michael Müller, Chef der SPD-Berlin, das Erste einer Reihe von Plakaten, die zu einer Entscheidung pro Ethik aufrufen. Ausserdem nimmt er in einer Videobotschaft Stellung zum Thema.
Gegenstück zur nüchternen Kampagne der SPD bildet die FDP.
Sie nennt den Senat respektlos und beschuldigt ihn der Trickserei bei der Vergabe des Abstimmungstermins. Sie haben sogar ein Plakat im Stile Edgar Wallace' gestaltet.
SPD und Linke befürchten neben einem Negativergebniss für Ethik ein schlechtes Ausfallen der Europawahl würden beide Termine zusammengelegt, da der ProReli-Volksentscheid vornehmlich konservativ-bürgerliche Wähler anziehen würde.
Montag, 16. Februar 2009
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