Donnerstag, 23. Juni 2022

Evolutionswegeprogramm 2.0

 


Das ist doch mal eine gute Nachricht, unser Evolutionswegeprogramm ist ein voller Erfolg.

Wir hatten angekündigt, bis zu drei solcher Wege pro Jahr zu bauen und sie im Anschluss Kommunen zu schenken. Für dieses Jahr sind diese drei Wege bereits vergeben und schon jetzt gibt es noch weitere Interessenten. Deshalb soll das Programm auch im nächsten Jahr weiter gehen. Ihr habt also noch die Chance, den Weg auch in eure Kommune zu holen. Nehmt Kontakt mit uns auf,  wir besprechen dann zunächst erst einmal, was genau möglich ist und wie das umzusetzen wäre. Danach müsst ihr versuchen, Entscheidungsträger der Stadt zu begeistern und zur Zusammenarbeit mit uns zu gewinnen.

Ist die dazu bereit, gibt es eine Videokonferenz mit Vertretern der Kommune, des Vereins und der Kontaktperson, in der erste Einzelheiten festgelegt werden.

Deren Ziel ist eine Vereinbarung zwischen der Kommune und unserem Verein.  Die sieht in der Regel so aus:


– Die Kommune stellt einen dauerhaft öffentlichen Weg zur Verfügung, an dem der Evolutionsweg errichtet wird.

– Wir lassen als Bauherren die Druckvorlagen für die Schilder erstellen und drucken. Gleichzeitig lassen wir die Masten für die Schilder fertigen.

Kosten bis 3000,- Euro tragen wir. Werden die überschritten, wird gemeinsam  nach zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten gesucht.

– Die Kommune übernimmt den Aufbau der Masten und Schilder über ihren Wirtschaftshof.

– Nach Fertigstellung gibt es eine feierliche Übergabe des Weges vom Verein an die Kommune.

– Die Kommune übernimmt die Pflege und Erhaltung des Weges.


Hört sich doch gut an, oder?

Eventuell noch offene Fragen lassen sich sicher klären. Sprecht einfach mit uns. Vor allem aber seid schnell. Auch im nächsten Jahr werden wir nur drei Wege errichten können.


Freitag, 6. Mai 2022

Das Wort zum Freitag - Flaschenpost



Grabt mal bis in eure hintersten Gehirnwindungen, liebe Freibeuterinnen und heldenhafte Piraten. Wer von euch hat schon je eine Flaschenpost erhalten, wer eine abgeschickt?

Das kennt man doch nur aus sehr alten Geschichten und kann sich kaum vorstellen, dass es oft vorgekommen sein kann. Haltet euch fest, stellt kurz das Bierglas ab, damit es euch nicht vor Staunen aus der Piratenpranke rutscht. Gestern erhielten wir eine Flaschenpost, tatsächlich adressiert an Bruder Spaghettus und mich, sogar mit einer Abbildung drauf von uns in jüngeren Tagen. Wir drehten die Flasche in alle vier Himmelsrichtungen, konnten aber keinen Absender ausfindig machen. Vorsichtig lösten wir die Briefmarke ab, um das Geheimnis darunter zu lüften. Es blieb geheimnisvoll!



Ganz unerschrocken, wie wir Piraten nun mal vorgehen, schüttelten wir die Flasche. Ein klapperndes Geräusch ertönte. Ein Flaschengeist konnte es also nicht sein, es sei denn, die Jungs tragen neuerdings Rüstungen. Da bisher alles ohne Arg (arrrgh) und Schrecken verlief, fassten wir uns ein Piratenherz und entkorkten vorsichtig die Flasche.


Da rieselte auch schon feinster Sand vom Meeresstrand heraus und, wie es sich für eine echte Flaschenpost gehört, auch eine Nachricht. Natürlich werde ich die hier nicht veröffentlichen. Nur so viel: Sie kam von lieben Freunden, die ein paar Tage dem harten Piratenleben entgehen und sich an fremden Stränden mal richtig entspannen wollten. Anfänglich wurde ihnen Monsters Segen allerdings versagt, da Es sicher wieder mal mit Restalkohol irgendwo Seinen Rausch ausschlief.

So mussten sich die beiden wackeren Korsaren auf sehr abenteuerliche Art mit vielen verschiedenen Beförderungsmitteln und einigen Umwegen plagen, um endlich an ihr Ziel und die wohlverdiente Entspannung zu gelangen. Verunsichert, was ihnen noch bevorstehen könnte, verzichteten sie auf moderne Nachrichtenübertragungsformen und wählten die sicherste Variante seit Alters her, die gute alte Flaschenpost.

Hat ja auch geklappt, Piraten finden immer eine Lösung!

Freitag, 29. April 2022

Das Wort zum Freitag - Wir nudeln wieder!


Ja, wir nudeln wieder. Das auch gleich noch in zweifacher Hinsicht.

Die Freitagsmessen gibt es schon seit einer Weile wieder regelmäßig und nun kommt auch noch eine besondere Messe in Templin dazu.

Die 750 Jahrfeier der Stadt ist zwei Mal Corona zum Opfer gefallen. Nun wird wenigstens ein Punkt der Feierlichkeiten nachgeholt, der Tag der Vereine.
Wir wurden angefragt, ob wir zu diesem Anlass nicht im offiziellen Programm eine Nudelmesse halten wollen. Na, da haben wir doch sofort zugesagt.
Auch einen Infostand haben wir bekommen. Wir fassen immer besser Fuß in Templin, aber, wie sich zeigt, inzwischen auch in anderen Orten.
So kann es weiter gehen.

Nun wollt ihr sicher noch wissen, wann das ganze startet. Bitte schön:

Nudelmesse
zum Tag der Vereine

am 07.05.22
um 14:00 Uhr
auf dem Marktplatz in Templin

Wir haben also die beste Uhrzeit geschnappt. Nach uns kommt dann die Podiumsdiskussion.
Unseren Infostand werden wir von 12:00 Uhr an besetzen und nach der Nudelmesse dann noch mal, so lange Bedarf ist.

Es ist wirklich viel los auf dem Markplatz, das seht ihr auf dem Flyer. Auch für die Trödelfans gibt es etwas. Eine Straße am Markplatz wird extra dafür gesperrt. Dort haben sich 50 Händler mit ihrem Trödel angemeldet. Es lohnt sich also nicht nur für die Templiner, an dem Tag auf den Markt zu kommen, sondern auch für Auswärtige, nach Templin zu kommen.

Wir freuen uns auf euch.



Freitag, 15. April 2022

Das Wort am Garfreitag - Festtagsschmaus


Seit Jahren erforschen unsere Wissenschaftler unermüdlich die Geschichte des Pastafaritums. Daher konnten wir euch immer wieder die Brauchtümer der Pastafari an unseren besonderen Feiertagen vermitteln. Traditionen können so weiterleben, aber auch weiterentwickelt werden, wenn ihr das möchtet. Dogmen gibt es bei uns nicht, wie ihr alle wisst. Also kann auch jeder von uns kühnen Piraten und erfindungsreichen Freibeuterinnen seine Feste feiern, wie es ihm gefällt. Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden.


Und schon bin ich beim Essen gelandet. Zu einer zünftigen Piratenfeier gehören auch besondere Speisen und köstliche Getränke. Da unser Passtahfest bevor steht, möchte ich euch einige dazu traditionell aufgetischte Speisen vorstellen.


Blaudonnerstag

Alles Essbare, was das blaue Meer hergibt, wird an diesem Feiertag besonders bevorzugt. Der Renner in unseren Breitengraden ist Forelle Blau. Achtet beim Kauf darauf, einen frischen Fisch zu bekommen, bei dem die Schleimhaut noch intakt ist. Also nicht im Supermarkt kaufen, sondern beim Fischer. Der Curacao kommt wegen seiner Farbe als Getränk gern auf den Tisch, aber auch alles, was blau macht. Wer dann noch ein Dessert reichen möchte, tischt in Rum eingelegte Blaubeeren auf oder Vanilleeis mit einem kräftigen Schuss Curacao.


Garfreitag

Unser wichtigster Feiertag überhaupt, da erstmals eine Nudel al dente gegart wurde! Es ist so sonnenklar, dass da Pasta in jeglicher Form auf den Tisch gebracht wird, selbstverständlich al dente. Es wird aufgetafelt, was das Piratenherz begehrt. Für jeden Geschmack sollte etwas dabei sein. Schließlich bedarf es einer guten Grundlage, um an diesem Tage traditionell zu tanzen, zu singen und zu lachen. Das macht großen Appetit und noch größeren Durst.


Garaustag

So nennen manche von uns den Passtahsonnabend. Katerstimmung hier und da! Ganz wichtig, sobald der Pirat zur Nahrungsaufnahme bereit ist, sind Rollmops, Brathering, Heringshäckerle. An diesem Tag bleibt die Küche sowieso in den meisten Haushalten gern kalt. Der Sonnabend ist der Feiertag mit den schlechtesten Karten, um zu glänzen. Wer zuvor zu ausgelassen feierte, sieht zu, dass er für den Passtahsonntag wieder ansehnlich aus den Piratenfestgewändern schaut. Der Rest der Crew muss doppelt hart ran, denn nun sind die Vorbereitungen für den Passtahsonntag unvermeidlich. Es wird gekocht, gebacken, Eier so bunt gefärbt, dass sie den schmucksten Papagei blass aussehen lassen. Die Kinder verkrümeln sich an diesem Tag beizeiten. Für sie ist das der wichtigste Feiertag. Die jungen Piraten ziehen ins Freie, um gemeinsam zu spielen. Natürlich gibt es dabei auch ein kleines Picknick. Traditionell machen die kleinen Freibeuter dabei Pinguinen den Garaus. Die haben sie vorher aus Oliven, Käse und Möhren selbst gebaut. Das geht wirklich einfach, das schafft jeder.

Das haben dann sogar die großen Piraten übernommen. Allerdings mit einer kleinen Abwandlung. Weil sie die gespießten Pinguine gern zum Rotwein naschen, haben sie die Möhrenscheibe ersetzt. Sie nehmen sich etwas scharfes rundes und stechen damit ihre Scheiben aus Käse aus.


Passtahsonntag

Hauptgericht ist Falscher Hase oder für die vegane Fraktion Valscher Hase. Dieses Gericht wird bereitet, da man dem Hasen, der so lieb die Ostereier für die Kinder versteckt, aus Dankbarkeit am Leben lassen möchte. Dazu kommen gefärbte Eier auf den Tisch. Versüßt wird das Festessen mit frisch gebackenem Papageienkuchen. Alles soll frühlingshaft bunt daher kommen, auch die Getränke. In rot, gelb, grün, blau und braun schmücken sie die Festtafel.


Passtahmontag

Nach altem heidnischen Brauch, den später auch wir Pastafari übernahmen, zogen am Passtahmontag die Männer los, um die Frauen der Verwandtschaft, der Freunde und Nachbarn zu besuchen. Die warteten im Hause und auf die Gäste, um sie mit kleinen Köstlichkeiten, heute würde man Fingerfood sagen, zu bewirten. Zuvor wurden die Frauen und Mädchen mit Wasser bespritzt. Sie, die schönen Blumen, sollten so nicht zu schnell verwelken. Leider uferte der Brauch zu sehr aus. Statt Wasser spritzte der findige Pirat bald Kölnisch Wasser, später sogar übelst süßes Parfüm. Ihr könnt euch sicher vorstellen, danach duftete keine Freibeuterin wie eine Blume. Zuviel ist zuviel. Ein weiterer Nachteil an diesem Brauch war, dass jeder Pirat, der zu Gast war, mit mindestens einem Hochprozentigen bedacht wurde und der durfte unter keinen Umständen abgelehnt werden. Nur ganz harte Typen erlebten da den Abend noch im aufrechten Gang. Inzwischen feiern wir diesen Festtag lieber in Familienverbänden oder mit Freunden in der freien Natur. Auch hier kann das traditionelle Fingerfood gereicht werden. So ist die alte Tradition nicht ganz verschütt gegangen.

Nun wisst ihr Bescheid, was so Gang und Gebe ist.


Es würde mich freuen, wenn ihr mal hören lasst, was ihr an den Passtahfeiertagen auf den Tisch bringt.

Vielleicht sind ja Vorschläge dabei, die es schaffen könnten, ebenfalls in unserer Tradition Wurzeln zu schlagen.

Donnerstag, 14. April 2022

Das Wort am Blaudonnerstag - Piraten und ihre Tiere

Ihr alle wisst, dass ein Pirat gern einen Papagei auf seiner Schulter spazieren trägt oder ein kleines Äffchen an Bord bei sich führt. Aber wir Pastafari haben noch ein anderes Haustier, das uns sehr wichtig ist. Ihr kennt es alle. Der eine oder andere hat es ebenfalls zu Hause in einem Glas oder Aquarium. Ihr ahnt jetzt, welches Tier ich meine? Na klar, einen Fisch.


Ja, jetzt zweifelt ihr wieder, wie das Monster es uns alle lehrte. Ihr fragt euch, was ein Pirat auf hoher See mit einem Fisch im Glas anfangen soll, wo doch um den Bug genügend Fische kreisen.

Tja, meine lieben Freibeuter und Freibeuterinnen, diesen Fisch des Piraten, kurz Piratenfisch, nimmt der Pirat natürlich nicht mit auf große Kaperfahrt. Dieser Piratenfisch, den manche auch Jollyfish nennen, weil seine Verwandtschaft mit dem Jolly Roger offensichtlich ist, lebt dort, wo unser Pirat sein Heim auf festem Boden hat.

Der Piratenfisch lindert die Sehnsucht nach den Abenteuern auf den Meeren und ist ihm so lange ein treuer Freund, wie unser Freibeuter bei seiner Familie ist. Der Familie wiederum spendet der Fisch Trost, wenn der Pirat auf hoher See ist. Der Piratenfisch ist folglich das

wichtigste Haustier für uns Pastafari. Deshalb gibt ihm auch kein Pastafari Namen, wie Hein, Kalle oder sonst wie. Das würde seine Bedeutung zu sehr schmälern. Einen Piratenfisch hat man Piratenfisch zu nennen.

Wer es ganz genau braucht, darf die Fische durchnummerieren, aber das macht kaum jemand.

Wie wir den Piratenfisch ehren, ist euch allen ja bereits bekannt. Wir bewahren sein Skelett aus Gräten auf, wenn er seine Reise zum Biervulkan antritt. Als letzte Ehre bekommt er die Augenklappe angelegt, damit jeder erkennt, welche Bedeutung er zu Lebzeiten hatte, wie wichtig seine Existenz für uns war. Alle können sehen, dass dieser Fisch nicht irgend ein Fisch war, sondern ein Piratenfisch.

Am Blaudonnerstag, dem Beginn unseres Passtahfestes ehren wir den Piratenfisch alljährlich, indem wir an diesem Tage nur Nahrung zu uns nehmen, die uns das blaue Meer schenkt, vorzugsweise Fisch. Nach dem Verzehr wird nach alter Tradition eine Fischgräte ins Feuer geworfen. Die soll uns vor Krankheiten schützen. Der aufsteigenden Rauch der verbrennenden Gräte soll gleichzeitig ein Gruß an die Piratenfische sein, die bereits am Biervulkan auf uns warten.

Sollten Pastafari aus irgend einem Grunde keinen Fisch essen, müssen die wenigstens das Blaue Meer würdigen, indem sie zumindest entsprechende Getränke einnehmen, also solche, die blau sind oder blau machen.

Allen Pastafari wünsche ich einen fröhlichen Start ins Passtahfest und viel Gesundheit für euch, eure Familien, Freunde und Haustiere.

RAmen

Donnerstag, 9. September 2021

Feiert mit uns!


Vor 15 Jahren, genauer am 16.09. 2006, trafen sich in Templin neun Pastafari, um den Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Berlin-Brandenburg e.V. zu gründen. Ein Ereignis, über das in den Medien nirgendwo berichtet wurde. 

Heute hat die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V. , wie wir nach der Öffnung für die ganze Republik heißen, eine weltweit bekannte gemeinnmützige Körperschaft mit über 600 Mitgliedern. 
Wir haben uns vor Gericht geschlagen, einmal, beim Kampf um die Anerkennung als gemeinnützige Körperschaft, sogar siegreich. 
Bei der Anerkennung als Weltanschauungsgemeinschaft waren wir noch! nicht so erfolgreich. Aber seit 2019 liegt unsere Sache beim Bundesverfassungsgericht und wir sind voller Hoffnung. Hat uns doch eine an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW erschienene Thesis nicht nur bestätigt, dass unsere Klagen sehr notwendig sind, um noch offenen Fragen im Verhältnis von Staat und Religion zu klären, sie bescheinigt uns auch, alle Voraussetzungen einer Weltanschaungsgemeinschaft zu erfüllen.

Wir laden euch ein, das mit uns zu feiern. 

Wann:                2. und 3. Oktober
Wo:                    Templin, Gut für Tiere Dorettenhof

Programm:        02. 10. 2021

15:00 Uhr   
"Islamischer Lobbyismus - Der Weg von Organisationen des politischen Islam durch die Institutionen"
Ein Vortrag von und mit Dr. Carsten Frerk im Festsaal des Historischen Rathauses                          

16:30 Uhr   
Führung über den Evolutionsweg mit Peter Linke im Bürgergarten                            

20:00
Uhr Tanz mit dem UFO - Uckermärkisches Folkorchester 

auf dem Gut für Tiere Dorettenhof,                                     anschließend Disko mit DJ Igelknie

 

                             03.10. 2021

11:00 Uhr Prozession  

vom Neuen Rathaus vorbei an der St. Maria - Magdalena - Kirche zum Historischen Rathaus. Dort gibt es dann auf dem Marktplatz eine Nudelmesse. 

Der Vortrag, die Führung und selbstverständlich auch die Prozession sind kostenlos, der Tanzabend kostet 2,- Euro. 

Aber wir haben noch ein besonders Angebot für euch. Für schlappe 10,- Euro gibt es ein Rundumsorglos-Ticket. Darin enthalten ist:

- Übernachtung auf dem Gut für Tiere. Entweder im eigenen Camper oder im eigenen Zelt. Das darf wind- und wettergeschützt in der Reithalle des Gutes aufgestellt werden. 
- Abendessen am 02. 10. und Frühstück am 03.10.  Was es gibt, ist noch nicht sicher. Wir denken in die Richtung Pasta mit Fleischklößchen und Tomatensoße oder mit Gulasch. 
- Der Tanzabend ist natürlich auch enthalten.

Anmeldungen für das Rundumsorglospaket bitte bis spätestens 24.09. 2021 an info@pastafari.eu. Dann bekommt ihr Bankverbindung und Betreff für die Überweisung, die bis zum 30.09.2021 auf unserem Konto eingegangen sein muss. 

Setzt die Segel und geht auf große Fahrt. Wir freuen uns schon sehr auf euch. 


Hinweis 1: 
Alle Veranstaltungen finden nach den zum Veranstaltungszeitpunkt in der Uckermark geltenden Coronaregelungen statt.
Sollte die Party mit dem UFO auf Grund der Wetterlage in der Reithalle stattfinden müssen, würde die 3G Regelung greifen.

Hinweis2:
Natürlich könnt ihr, wenn ihr es lieber nicht so piratig sondern mehr komfortabel habt, gern auch anderswo in Templin übernachten. Dann solltet ihr jedoch vorher schon den Rückweg vom Gut ins Hotel klären. In Templin fährt nach 22:00 Uhr nichts mehr, nicht mal mehr Taxis. (:

Donnerstag, 22. Juli 2021

Auf zur Nudelmesse

 


Die gibt es am Sonnabend, d. 24.07.2021 um 15:00 Uhr.


Wir treffen uns wieder im Volkspark Friedrichshain. Allerdings nicht mehr auf dem Kleinen Bunkerberg, sondern auf der Grillwiese "Am Hain". 

Dort grillen wir aber nicht, sondern machen Picknick. Jeder bringt sich selbst was mit. 

Seid dabei, wenn es beim Heiligen Abendmahl wieder heißt: 
Bier von SEINEM Biervulkan.

Donnerstag, 20. Mai 2021

Agnostische Pastafari?


Unsere Kirche wächst und wächst. Das sieht man nicht nur an der Facebookseite mit 13000 Followern, das zeigt sich auch im Verein. Dort sind wir weit über 500 Mitglieder. Aber natürlich gibt es auch immer wieder mal jemand, der aus dem Verein austreten möchte. Bei uns gibt’s da keine Hürden und eine einfache Mail genügt. Gelegentlich gibt es aber nicht nur die, sondern auch eine Begründung.


Manche, wie die von T.D., kann man einfach nur akzeptieren: „Anlässlich des Grauens in der Welt kann ich nicht mehr an ein gütiges und gnädiges Spaghettimonster glauben, das das einfach so zulässt und köstlich duftend weiterfliegt“.

Na ja, man kann sich schon auch wünschen, dass Juden, Christen und Muslime ähnlich konsequent wären.


Manchmal gibt es aber auch Begründungen, die zum Nachdenken anregen, wie die von D.G.:


„Ich habe nachgedacht und möchte gern hiermit meinen Austritt aus unserer Kirche erklären.

Und zwar deshalb, weil ich die naturalistische Weltanschauung eigentlich doch nicht teilen kann.


Ich denke, alles mögliche könnte sein, wir wissen aber nur sehr wenig. Was "nicht mit rechten Dingen zugeht", wird vielleicht irgendwann simpel erklärbar, und sollte deshalb nicht pauschal weggeleugnet werden. Will sagen, vielleicht gibt es ja doch Elfen, Trolle, eine göttliche Existenz etc., Dinge, die über unseren momentanen Verstand und unsere jetzigen Wahrnehmungsfähigkeiten hinausgehen. Ich empfinde es als dogmatisch, diese Dinge ausschließen/ausblenden zu sollen, und die Wikipedia-Formulierungen zum evolutionären Humanismus zwar in die richtige Richtung gehend, gerade im Hinblick auf die Abgrenzung zu den unmöglichen Absolutheitsansprüche und Dogmen religiöser Lehren und alter Aberglauben, aber eigentlich sollte eine spirituell neutrale Grundhaltung noch darüber hinausgehen und nicht an der Grenze unseres Verstandes halt machen.


Dennoch schätze ich die Arbeit des Vereins sehr und, wer weiß, wenn es irgendwann wieder passt, bin ich gerne wieder dabei.


Viele Grüße“


Aus dieser Erklärung ergeben sich für mich besonders zwei Fragen:

1. Müssen wir wirklich davon ausgehen, dass es doch Elfen, Trolle und eine göttliche Existenz geben könnte?

2. Kann man mit einem solchen Standpunkt nicht mehr Mitglied des KdFSMD e.V. sein?


Bei der ersten ist euch vielleicht schon aufgefallen, dass ich den Teilsatz „Dinge, die über unseren momentanen Verstand und unsere jetzigen Wahrnehmungsfähigkeiten hinausgehen.“ nicht mit übernommen habe. Einfach deshalb, weil das doch ziemlich unstrittig ist und nicht erörtert werden muss. Unsere Wahrnehmung ist voller Fehler und Lücken und unser Wissen ebenso.


Allerdings sehe ich deshalb keinen Grund, ständig davon ausgehen zu müssen, in diesen Lücken könnte sich all das verstecken, was Religiöse nutzen, um die zu schließen. Vielmehr liegt genau darin für mich die Erwartung, mit fortschreitender Erkenntnis und verbesserter Wahrnehmung, z.B. durch technische Geräte, wird das auf naturalistischem Weg geschehen.


Viele gehen davon aus, dass man Götter und ähnliches nicht widerlegen könnte. Das halte ich für falsch. Es kommt einfach darauf an, wie genau diese definiert sind. Die einfache Behauptung: „Es gibt Götter“ lässt sich nicht widerlegen. Ohne Definition ist das völlig beliebig.

Anders bei Elfen, Trollen und dem Gott der Abrahamiten.
Letzterer soll allmächtig sein. Allmacht gibt es aber nicht, also auch nicht diesen Gott. Das zeigt schon die alte Frage: Kann Gott einen Stein erschaffen, den er selbst nicht heben kann.

Dieser Gott ist auch allwissend. Das heißt nicht nur, er wüsste schon jetzt bis ans Ende aller Zeiten ganz genau und bis in die kleinste Einzelheit, was da so passiert. Das heißt auch, wenn schon alles vorherbestimmt ist, hat dieser Gott selbst keine Entscheidungsfreiheit mehr. Er ist in seinen Handlungen an diese feststehende Zukunft gebunden und alles andere als allmächtig.

Deshalb bin ich sicher, wir müssen nicht davon ausgehen, dass Elfen, Trolle und eine göttliche Existenz in dem Sinne, wie sie allgemein verstanden wird, wirklich existieren. Dieser Schluss ergibt sich, wenn wir Ockhams Rasiermesser ansetzen.

Bei der zweiten Frage geht es um Agnostik. Die gibt es in vielen Ausprägungen. Epikur hat die Götter in eine Zwischenwelt gesteckt, in der sie sich nur mit sich selbst beschäftigen und deren Tun nicht den mindesten Einfluss auf die Menschen hat. Könnte man mit dieser Sicht nicht auch sagen, auf Erden geht alles natürlich zu? Ich denke schon.

Es kommt darauf an, ob jemand an Götter glaubt oder für möglich hält, die aktiv in das Geschehen auf Erden eingreifen. Das schließt ein, auch als Agnostiker kann man, je nach Ausprägung, durchaus mit unseren Ansichten und Regeln leben.

Aber es gibt auch Agnostiker, die zwar sagen, wir wissen nicht, ob Götter existieren, aber wir glauben trotzdem an sie. Damit ist in der Regel der abrahamitische Gott gemeint. Für die dürfte es schwer sein, sich mit uns anzufreunden. Sie hätten nicht die Möglichkeit, zu unserem Satzungsziel zu stehen und kommen somit auch nicht als Mitglied in Frage.

Eine Sonderform bilden die Agnostiker, die die Annahme der Nichtexistenz von Göttern für genau so falsch halten, wie den Glauben an sie. Sie halten es für unnötig, in dieser Frage überhaupt Position zu beziehen.

Zweifellos eine edle Ansicht, aber keine praxistaugliche. Vielleicht können auch wir uns die, zumindest in Mitteleuropa, irgendwann einmal leisten. Solange jedoch religiöse Organisationen und der Glaube selbst noch solchen Einfluss auf die Gesellschaften ausüben, halte ich das, was wir tun und wie wir denken, für absolut notwendig.

Doch es ist schön zu hoffen, einmal dorthin zu kommen, wo wir uns selbst überflüssig gemacht haben.

Freitag, 1. Mai 2020

Das Wort zum Freitag - Unsere Regeln



Wir bekommen gerade sehr viele neue Mitgliedsanträge. Um den neuen Mitgliedern einen schnellen Überblick zu bieten, worauf sie sich da eingelassen haben, möchte ich hier noch einmal unsere wichtigsten Regeln zusammenfassen.  Natürlich auch um denen, die über eine Mitgliedschaft nachdenken, eine Orientierungshilfe zu geben.

– Wir akzeptieren keine Dogmen
Das wird oft falsch verstanden. Manche leiten daraus ab, dass wir beliebig tun und lassen können, was wir wollen. Oft wird damit auch das Tragen des Nudelsiebs legitimiert. Keine Dogmen zu akzeptieren bedeutet nicht, keine Regeln zu haben. Es bedeutet nur, dass die nicht in Stein gemeißelt sind, sondern immer wieder an der sich ständig ändernden Realität und an neuen Erkenntnissen überprüft werden.

– Wir folgen dem Wunsch des Monsters und tragen Piratenoutfit, wenigstens aber piratige Kopfbedeckung oder Augenklappe.
Das Evangelium ist da ganz eindeutig: ES wird böse, wenn wir es nicht tun.
Das heißt auch, das Nudelsieb kommt bei uns nicht auf den Kopf!

– Wir richten unsere Ethik an den 8 ALMWs und an den 10 Angeboten des evolutionären Humanismus aus.

- Wir verstehen uns als Weltanschauungsgemeinschaft, nicht als Religion.

Diese Regeln waren uns so wichtig, dass wir sie sogar in unserer Satzung festgeschrieben haben.
Aber es gibt noch weitere Regeln und Grundsätze, die aus der gelebten Praxis entwickelt wurden:

- Wir glauben nicht an Feen, Elfen, Götter, Geister, Trolle und andere Fabelwesen. Wir sind überzeugt, auf Erden geht alles natürlich zu. Wir sind in dieser Sicht also Naturalisten.

– Wir verstehen uns als Teil der humanistischen Bewegung in Deutschland und arbeiten mit anderen humanistischen Organisationen, besonders mit der Giordano-Bruno-Stiftung, zusammen.

- Unser Thema ist Weltanschauung und Religion und ihre Wirkung auf die Gesellschaft.
Es gibt noch sehr viele andere wichtige Themen. Für alle die gibt es aber auch andere, darauf spezialisierte Gruppen. Wir äußern uns zu diesen Themen nicht.

- Wir kritisieren mit aller Deutlichkeit Religionen und ihre Inhalte und sind überzeugt, dass die schon allein durch ihre Dogmen die gesellschaftliche Entwicklung behindern.
Wir greifen aber keine Gläubigen persönlich an, sondern gestehen jedem das Recht zu, sich seine Weltanschauung selbst zu suchen.

– Wir sind parteilich neutral und arbeiten mit keiner Partei, egal mit welcher, zusammen.

– Wir sind nicht gegen, sondern für etwas. Besonders für den evolutionären Humanismus und einen demokratischen, laizistischen Staat.

- Und auch das ist ganz wichtig: Wir tun das alles ohne Verbissenheit und mit großem Spaß. Dabei nutzen wir sehr gern das Mittel der Satire.

Wenn diese Regeln auch für euch passen, seid ihr richtig bei uns.

Donnerstag, 25. Juli 2019

Das Wort zum Freitag - Böse Pingunine



Im Evangelium lesen wir, dass unser überaus geduldiges Monster den ewig nörgelnden Gnom in einen Pinguin verwandelte, da der gar nicht mehr zu ertragen war. Um wirklich seine Ruhe vor dem Quälgeist zu haben, verbannte das Monster ihn in die Antarktis, wie wir alle wissen, den schlimmsten Ort, den man sich auf Erden vorstellen kann.

Dort verbrachte er viele Jahre ein eintöniges Leben. In Seiner unendlichen Güte stellte das Monster ihm auch ein paar nörgelnde Artgenossen zur Seite, was wohl ein Fehler war. Statt über den Grund der Bestrafung nachzudenken und Besserung anzustreben, suchte der wirklich boshafte Kerl gemeinsam mit seinen Artgenossen nach einer Lösung, aus dieser misslichen Lage zu gelangen, ohne dass die Truppe sich ändern musste. Verbessern wollten sie sich in jeder Richtung, natürlich auf Kosten anderer. Sie tüftelten unermüdlich an einem wirklich miesen Plan.

Zuerst einmal begann die ganze Gruppe an ihrem Gang zu arbeiten. Wochen und Monate übten die Kerle das besonders tapsige Watscheln so intensiv, dass sie vor lauter Training ihre Körperpflege vernachlässigten. Ihre Federn verloren an Glanz, sie magerten ab. Das ging nicht. Also begannen die Tiere wieder mehr Wert auf ihre Ernährung zu legen und betrachteten sich auch genauer, als man das üblicherweise tut. Eine Federkleid musste her, dass besonders kuschelig wirkte. Es musste bei jedem den Wunsch erwecken, so einen knuffigen Pinguin streicheln zu wollen. Außerdem musste mehr Aktion geboten werden. Die Leute sollten so viel Spaß geboten bekommen, dass sie den Pinguin zu ihrem Lieblingstier erklärten. Die ganze Kolonie ackerte und rackerte auf nur ein Ziel hinaus. Sie wollten gefallen, damit sie endlich diese verdammte Antarktis verlassen konnten.

Bald waren die Anführer der Meinung, dass der nächste Schritt gemacht werden konnte. Sobald Schiffe sich in ihrer Nähe auftauchten, spulte die gewitzte Truppe ihr Programm herunter. Es dauerte nicht lange und der unvermeidliche Wunsch war geboren, dass diese Tiere zwingend in einen Tierpark oder Zoo gehörten, damit sich viele Menschen an ihnen erfreuen können. Na bitte, Ziel erreicht!

Nachdem die Voraussetzungen für eine Umsiedlung in einen Zoo gegeben waren, kam ein Schiff, um eine kleine Gruppe der Pinguine einzufangen. Die Zoologen waren überrascht, wie schnell es ihnen gelang, die Tiere auf ihr Schiff zu bekommen. Sie mussten fast gar nichts machen, die Pinguine sprangen von allein auf das Schiff. Es war verblüffend. Erfreut über die leichte Beute traten sie zufrieden und überpünktlich die Heimfahrt an.

Die Pinguine machten erstmals Bekanntschaft mit einem Zoo, überglücklich, dass sich all das Mühen der letzten Zeit am Südpol ausgezahlt hatte. Zufrieden erkundeten sie ihre neue Unterkunft, dankbar, ihr Futter geliefert zu bekommen und froh, alle natürlichen Feinde auf einen Schlag los geworden zu sein. All diese Bequemlichkeiten genießend, vergaßen sie nicht, alles zu tun, dass auch die anderen Gefährten, die noch am Südpol litten, nachkamen. Sie gaben ihr Bestes, sobald Besucher im Anmarsch waren. Kamen Kameras ins Spiel, begannen die Frackträger sofort zu posen. Sie zogen alle Register, die sie sich erarbeitet hatten. In einigen Zoos führten die Pfleger schon Pinguinmärsche durch, spazierten mit ihnen durch die Anlage. Die Besucher flippten aus vor Vergnügen. Das lockte immer mehr Menschen, die bald die meiste Zeit ihres Tierparkbesuches damit zubrachten, den Pinguinen zuzuschauen. Zuerst berichtete die Lokalpresse darüber, dann der regionale Fernsehsender und so weiter und so weiter …

Immer lauter wurde der der Ruf nach Pinguinen in den Zoos. Zuerst wollten die Großstädte aufrüsten, dann bald jede Stadt, in der es einen Zoo oder Tierpark gab. Die Zoos rüsteten auf und ermöglichten es somit den Pinguinen, sich gut zu vernetzen, da die Zoos untereinander immer mal Tiere austauschten, um frisches Blut in die Gruppen zu bringen. Eine weitere Etappe des Feldzuges der Umsiedler war genommen.

So ölig ihr Gefieder glänzte, so schmierig gaben sich die Fieslinge jetzt. In den Zoos waren sie die Nr. 1, also Grund genug, um Forderungen zu stellen. Ein friedliches Zusammenleben mit den anderen Tieren der Zoos war nicht ihr Ziel. Sie glaubten, mehr Rechte als die anderen Tierarten zu haben. Sie waren ja mehr, waren mal kleine Menschen, die durch einen dummen Umstand vom Monster verstoßen wurden. Wie konnte man sie da auf gleiche Stufe mit tumpen Tieren stellen?!

Die Pinguine gierten nach Privilegien. Zuerst forderten sie mehr und besseres Futter. Mit wachsendem Erfolg beim Publikum wuchs ihr Selbstbewußtsein. Größere und schönere Quartiere wurden gefordert. Gaben einige Pfleger dem nicht nach, lieferten die fiesen Gestalten dem Publikum schlechte Shows ab. Sanken die Einnahmen an Eintrittsgeldern, wurde das leitende Personal bis hin zum Direktor aufmerksam. Die Pfleger bekamen solche Ansagen, dass sie klein bei gaben. Das eingelullte Publikum bekam von all dem nichts mit. Es wollte Spaß und bekam ihn. Sickerte gelegentlich Insiderwissen durch, wollte das keiner wahrhaben. Dann hieß es nur: „Ach, die tun doch so viel Gutes, damit wir unsere Freude haben.“

Als die Pinguine dann aber immer größere Gehege verlangten und die Zoos und Tierparks flächenmäßig mehr und mehr erweitert wurden bzw. andere Tierarten verschwanden, weil es keine Genehmigungen zu neuem Land für die Zoos gab, da begann das vom Monster bevorzugte Volk über Gegenmaßnahmen nachzudenken. Schließlich wussten sie ja besser als alle anderen Menschen, wie es um Pinguine bestellt ist.

Die Pastafari begannen die Problematik in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Schnell fanden sie Unterstützung von anderen Menschen, die ebenfalls das Spiel der Pinguine durchschauten und natürlich die Gefahr, die lauert, wenn Lobbyisten dabei sind, ein Netz aufzubauen, um persönliche Vorteile gegenüber allen anderen Lebewesen erschleichen zu wollen. Die Pastafari schlossen sich mit allen Menschen, denen humanistisches Miteinander wichtig war, zusammen. Gemeinsam setzten sie alles daran, den Machthunger der Pinguine einzudämmen. Sie versäumten keine Gelegenheit, die Machenschaften dieser hinterhältigen Wesen aufzudecken und bekannt zu machen, um ihnen Einhalt zu gebieten. So gelang es letztlich, ihre Privilegien erst zurück zu drängen und später sie ganz abzuschaffen. Endlich herrschte wieder Gleichheit unter den Tieren im Zoo, alle Tiere hatten die gleichen Chancen und es gab neue Vielfalt in den Gehegen.

Was wir daraus lernen können?`Keine Ahnung, aber eine schöne Geschichte, oder?

Eure Elli S.