Freitag, 4. Dezember 2009

Die wahre Herkunft Weihnachtens



Der 1. Advent liegt hinter uns, nach und nach füllen sich die Fenster mit (mehr oder weniger) dekorativem Lichtschmuck. Wir haben die neuesten Erkenntnisse über die Entstehung des Weihnachtsbrauchs zusammengefasst.


Wie allgemein üblich hat die Kirche, die dieses Fest für sich beansprucht, diesen Brauch nur von anderen Gruppen annektiert. In diesem Fall von den Piraten.

Die waren nämlich keinesfalls blutrünstige Schurken, wie uns so mancher Kostümfilm glauben machen will, sonder eher Robin Hoods der Meere, die fiese Ausbeuter um ihr Vermögen erleichterten um es den rechtschaffenden Bedürftigen zu geben.

Einen Teil der Beute behielten sie aber ein um, wenn sie in der kalten Jahreszeit nach Hause kamen, ihre Kinder zu beschenken. Diese freuten sich schon lange im Vorraus und um sicher zu gehen dass die Schiffe wohlbehalten nach Hause kamen befestigten sie Kerzen an in Ufernähe stehenden Bäumen die den Weg leuchten sollten.

Im Laufe der Jahre pendelte sich der Tag der Beschenkung auf den heute "Heilig Abend" genannten Tag ein und und der wegweisenden Baum wurde zu seinem Symbol.

Dieser Brauch wurde bald auch von Nichtpiraten übernommen. Sie entwickelten die Figur des "Beschenkers" mit piratigem Bart, schweren Stiefeln und wallender Kleidung. Die heute übliche Farbkombination seiner Tracht, rot/weiß, kommt nicht, wie inzwischen bereits widerlegt, von einem großen Limonadenhersteller, sie wurde von der Bemahlung der Leuchttürme übernommen als diese eingeführt wurden.

Bleibt noch die Frage: "Woher kommt der Name Weihnachten?"

Ganz einfach. An den beiden Tagen nach der Beschenkung saßen die Piraten gemütlich mit ihren Familen beisammen, aßen köstliches Essen und tranken guten Wein. Die Kinder spielten fröhlich und rannten durch das Haus. Da begab es sich das eins der Kinder beim Toben einen Becher Wein verschüttete. Das Kind war sehr traurig denn es wusste wie viel Arbeit es für die armen Winzer war dieses köstliche Getränk zu produzieren. Der Vater tröstete das Kind, rief ihm aber auch jenes wichtige Gebot ins Gedächtnis: "Du musst den Wein achten."

Irgendwann schlich sich irgendwie noch ein "h" dazwischen und bildete den uns heute geläufigen Begriff Weihnachten.


Wir wünschen ein fröhliches piratiges Beschenkungsfest.

Zum Versand der Glückwünsche empfehlen wir die
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