Donnerstag, 9. April 2009

Ethik in der U-Bahn

Nachdem die BVG die Buskampagne nicht zulassen wollte hat sie nun zumindest Werbung für Pro Ethik gestattet. Es soll aber das letzte Mal sein dass weltanschauliche Plakate zugelassen werden.

Pro Ethik konnte nun auch Henry Hübchen als prominenten Unterstützer gewinnen und auch Gesine Schwan sprach sich für Ethik als Pflichtfach aus.

Wärend dessen holt ZDK-Präsident Hans Joachim Meyer zum Rundumschlag aus und vergleicht Ethik mit der Geichschaltung in der DDR.

Ein faules Osterei hat sich Pro Reli selbst in's Nest gelegt.
Eine von ihnen in Auftrag gegebene Studie ergab das 53% der Berliner für Ethik als Pflichtfach stimmen.

Bericht

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